Abenteuer Ungarn: Verrücktes, lustiges und fruchtifizierendes von einem deutschen Tiermedizin-Studenten in Budapest - Kann das sehen?

03 április 2006

Was bin ich?

Das verrät also meine Handschrift über mich:

Xaver ist selbstbewusst und bereit, seine Stärken auch anderen zu zeigen. Er ist locker und großzügig.
Jo, würd ich auch so sehen, naja, vielleicht nicht immer ganz soo großzügig ;-)

Ihm ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen.
Gibt es denn was wichtigeres im Leben?

Xaver ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Hmm, für impulsiv halte ich mich eigentlich nicht... Ob unstet als Kompliment zu sehen ist? Egal, bin ich nicht ;-)

Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Muss ja auch nicht sein

Xaver ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet, die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten, und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.

Soll "praktische Intelligenz" heißen dass ich nicht ganz der hellste bin? Frechheit...

Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Ja was soll denn auch ein ständiges hin und her? Weiter oben wurde noch behauptet ich sei unstetig...

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Aber ich bin doch so schüchtern. Lebhaft, aber ehr schüchtern, würd ich sagen.

Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Wat?

Xaver ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Ist ja wohl auch das vernünftigste ;-)

Er versucht, seine Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.
Müssen ja auch nicht immer alles wissen ;-)

Er versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn er etwas besser weiß als andere, muss er es ihnen auch unbedingt mitteilen.

Soll ich die anderen etwa dumm sterben lassen? Kann man doch auch nicht tun

Xaver legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen. Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Na, siehe oben würd ich sagen

Xaver neigt schon mal zu Ungenauigkeiten.
Was? Bin doch der Chemie-König, habe als einer der wenigen volle Punktzahl beim Titrieren, und da musste man schon genau arbeiten... Na gut, hab ich nicht gemacht, aber immerhin haben sich die Fehler wohl wieder augeglichen ;-)

Das kann seine Ursache in der eigenen Art der Wahrnehmungen haben, vielleicht steckt dahinter auch eigennützige Absicht.
"eigene Art der Wahrnehmung"? Ich sehe also mal was falsch?

Wer selbst mal will: www.graphologies.de
via